Die Fahrradtradition der Familie Opel beginnt 1886, als Adam Opel sein zweites Produkt nach der Nähmaschine, das erste Rad, auf den Markt bringt. Damit bringen die Herren Opel einer der ersten Deutschen Marken auf die Straßen.
Adams fünf Söhne bauen nicht nur die Fahrradfabrik zur damals größten weltweit aus – sie werden auf den Opel Rädern sehr erfolgreiche Rennfahrer. Hunderte von Rennen können sie gewinnen, viele Meisterschaften, drei Brüder werden Hessenmeister und eine „Meisterschaft der Welt“ wird von August Lehr auf einem Opel Rad gewonnen.
Fünf Jahrzehnte werden die Fahrräder in Rüsselsheim gebaut, 1926 wird das einmillionste Rad verkauft. Kurz vor dem Krieg wird die Produktion zu Gunsten des Automobils eingestellt.
1947 gründet Georg von Opel, Enkel von Adam, die Opelit GmbH, die unter anderem für Innovationen und Präzision im Bau von Booten, anderen Sportgeräten und Straßenfahrzeugen bekannt ist.
Aus Begeisterung für das Fahrrad und den Sport schreibt Gregor von Opel, Urenkel von Adam, nun 85 Jahre später die Fahrradgeschichte der Dynastie fort und bringt mit der Opelit eine neue Fahrradlinie auf den Markt.
Wieder sollen die Grundsätze qualitativ hochwertiger, langlebiger Produkte mit modernem und zugleich stilvollem Design gelten.
Trotz hohem Anteil an Deutscher Wertschöpfung – mit Produktionspartnern mit bis zu 50 Jahren Erfahrung in Deutschland und besten Zulieferern wie Shimano und Bosch – erreicht die Opelit nicht nur beste Leistungsfähigkeit und Freude an den Fahrrädern. Sie optimiert auch wieder Preis-Leistung für den Kunden und garantiert Zuverlässigkeit und einfachen wie schnellen Service.
Ob City-, Trekking-, Elektro-, Mountain- oder Rennbike, man wird auch künftig sagen können „Schnell, Sicher und Sauber!“
Und wir ergänzen: Mit Freude Fahrradfahren!
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